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  Büro
 

Und so kommt man zu Sonderurlaub: Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann. Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt. Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke. Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der Decke hängen. "Warum hängen Sie an der Decke?" "Ich bin eine Glühbirne!" "Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter." Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch. Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie: "Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."





Der Chef rüttelt seinen Angestellten wach und brüllt: "Wissen Sie, was Sie sind?" - "Jawohl Chef, ein aufgeweckter Mitarbeiter!"





"Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluss machen? Meine Frau will mit mir einkaufen gehen." - "Kommt ja überhaupt nicht in Frage, Schulze!" - "Vielen Dank Chef, ich wusste, Sie würden mich nicht im Stich lassen."





"Wer", brüllt der Chef seine Sekretärin an, "hat Ihnen eigentlich gesagt, dass Sie hier den ganzen Tag faulenzen können, nur weil ich Sie ein paar Mal geküsst habe?" Lächelnd erwidert die Sekretärin: "Mein Anwalt!"





Der neue Azubi steht ratlos vor dem Reißwolf. "Kann ich helfen?" fragt der Chef. "Ja, wie funktioniert das Ding hier?" will der Azubi wissen. "Ganz einfach!" Der Big Boss nimmt das Bündel und steckt es in die Maschine. "Danke", lächelt der Azubi erleichtert, "und wo kommen die Kopien raus?"





"Unser Chef wird Ihnen gefallen. Das ist bei uns so Vorschrift."





Personalchef: "Sie fangen Montag an. Bezahlt wird nach Leistung." Bewerber: "Tut mir leid, davon kann ich nicht leben."





Stolz sitzt der frischernannte Abteilungsleiter in seinem neueingerichteten Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: "Aber ja, Herr Direktor, wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor, aber ja, bis dann." Er hängt wieder ein und wendet sich an den Besucher: "Was kann ich für Sie tun?" - "Nichts, ich will nur das Telefon anschließen!"





"Schreiben Sie bitte 'ACHTUNG - WICHTIG - LESEN' auf die Akte! Ich möchte, dass der ganze Betrieb informiert ist." "Hmm, besser wäre dann aber 'GEHEIMSACHE'."





"Heute will ich mal Geschäft und Vergnügen miteinander verbinden. Sie sind entlassen."





Am Schwarzen Brett beschwert sich die Firmenleitung: "Wir möchten erreichen, dass auch der letzte Mitarbeiter beim Klingelzeichen seinen Arbeitsplatz erreicht!" Schreibt einer mit Kugelschreiber darunter: "Dann lasst doch einfach den klingeln, der zuletzt kommt!"





"Ich möchte Ihren Chef sprechen." - "Geht leider nicht, er ist nicht da!" - "Moment Mal! Ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!" - "Er Sie auch."





Wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Wer nicht arbeitet, macht keine Fehler. Wer keine Fehler macht, wird befördert.





"Müller, das sehe ich gern, so fleißig und interessiert." - "Ich gebe mir Mühe Chef, ich bereite meine Urlaubsreise vor."





"Mein Hobby ist das Aquarium. Ich kann stundenlang diese Fische beobachten." - "Und was sagt deine Frau dazu?" - "Ach, die interessiert es nicht, was ich den ganzen Tag im Büro mache."





Wollen Sie den Chef sprechen, oder jemanden der sich auskennt?





Ein Unternehmer zum anderen: "Wie machst du das nur, dass deine Arbeiter immer so pünktlich kommen?" - "Einfacher Trick: 30 Leute, aber nur 20 Parkplätze!"





Wie behandelt dein Chef eigentlich seine Angestellten?" - "Wie rohe Eier." - "Wie behandelt man rohe Eier?" - "Man haut sie in die Pfanne!"





"Herr Direktor, darf ich den Telefonhörer, der da runterhängt, jetzt auflegen?" "Nein, danke. Meine Frau spricht noch."





Der Chef fragt den Angestellten: "Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?" Dieser antwortet verdutzt: "Ja, schon." Chef: "Das erklärt alles! Kurz nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen gefragt!"





"Wie schaffen Sie es eigentlich, an einem einzigen Tag so viel falsch zu machen?" "Ich stehe halt früh auf, Herr Direktor."





Der Bankdirektor ruft seine Sekretärin zu sich und fragt: "Haben Sie schon meine Frau angerufen und ihr mitgeteilt, dass ich heute leider erst sehr spät nach Hause komme?" "Ja, natürlich", antwortet sie. "Und was hat sie gesagt?", will der Direktor wissen. "Ob sie sich darauf verlassen kann", antwortet seine Sekretärin.





"Chef, mein Gehalt steht in keinem Verhältnis zu meinen Leistungen!" - "Das stimmt, aber wir können sie doch nicht verhungern lassen."





Personalchef: "Glauben Sie wirklich, dass ihr Wissensstand für diesen Posten ausreicht?" Bewerber: "Selbstverständlich, beim letzten Mal wurde ich entlassen, weil ich zuviel wusste."





Zwei Sekretärinnen unterhalten sich: "Wie nobel und adrett unser Juniorchef doch immer angezogen ist!" - "Ja, und so schnell!"





Die Sekretärin: "Herr Direktor, ich habe eine neue Stellung." - "Oh prima, schließen Sie schnell die Tür ab."





Der Besucher betritt das Büro. "Ich möchte bitte den Chef sprechen!" - "Das geht leider nicht", erwidert die Sekretärin. "Er musste heute Morgen aufs Gericht." - "Und wann wird er wieder erreichbar sein?" - "Unser Anwalt meint, so in vier bis fünf Jahren!"





Verhaltensregel: Ist der Chef außer Haus, entscheidet sein Stellvertreter. Ist auch der nicht erreichbar, tritt der gesunde Menschenverstand in Kraft...





Der Chef trommelt die Belegschaft zusammen. "Meine Herren, damit Sie es alle wissen: Meine Frau bekommt in sechs Monaten ein Baby!" Verlogenes Schweigen. Schließlich räuspert sich der Prokurist: "Und - haben Sie schon einen Verdacht?"





Das beste beim Diktieren ist, dass man Worte verwenden kann, von denen man keinen blassen Dunst hat, wie sie geschrieben werden.





Zwei blonde Sekretärinnen gehen in der Pause durch den Büroflur. Sie bleiben vor einem Teppich stehen, auf dem ein feuchter Fleck zu sehen ist. Die erste bückt sich, steckt den Finger rein, leckt ihn ab und sagt: "Iiiiiiihhhh, Sperma!" Die andere macht das gleiche und sagt: "Stimmt, ist aber keiner aus unserer Abteilung."





"Hast du gehört? Unser Direktor ist gestorben." - "Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist." - "Wieso mit ihm?" - "Na, in der Anzeige stand doch: 'Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter'"





Der Azubi rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: "Dafür hast du einen Wunsch frei, mein Junge! Was wünscht du dir denn?" Der Azubi überlegt eine Weile, dann sagt er: "Erzählen Sie bitte in der Fabrik niemandem, dass ich Sie gerettet habe."





Heini hat seine Lehrstelle angetreten. Der Chef lässt seine jüngste Kraft kommen. "Was ich von dir erwarte, ist dies: Du musst selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stoßen muss. Verstanden?" - "Verstehe", nickt Heini, "soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?"





Chef zum verspäteten Mitarbeiter: "Sie kommen diese Woche schon zum vierten Mal zu spät! Was schließen Sie daraus?" - "Heute ist Donnerstag!"





Die Putzfrau der Bank kündigt: "Chef, Sie haben einfach kein Vertrauen zu mir!" - "Was wollen Sie denn eigentlich?" entgegnet der Direktor. "Ich lasse ja sogar die Tresorschlüssel offen herumliegen!" - "Schon", meint die Putzfrau, "aber keiner passt!"





"Müller, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?" - "Weil Sie gestern gesagt haben, ich soll meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen."





Betrachten Sie mich nicht als Ihren Chef, sondern einfach als guten Freund, der immer Recht hat. Bewerten Sie diesen Witz: 54 Stimmen: Witz mailen, kommentieren etc. ...





Ein Büroangestellter ruft bei der Hotline an: "Mein Bildschirm geht nicht!" "Haben sie ihn auch an?" "Ja, natürlich." "Dann schalten sie ihn bitte mal aus." "Oh, jetzt geht er!"





"Warum tut Fräulein Adel denn heute gar nichts?" - "Sie vertritt diese Woche den Chef."





Solange mein Chef so tut, als würde er mich richtig bezahlen, solange tue ich so, als würde ich richtig arbeiten!





"Jetzt reichtŽs, ich werde meinem Chauffeur kündigen!", tobt der Boss, "er hat mich nun schon dreimal in Lebensgefahr gebracht!" "Aber Chef!", versucht die Sekretärin zu beschwichtigen, "seien Sie doch nicht so! Geben Sie ihm doch noch eine Chance!"





Stolz verkündete Horst seiner Frau, er sei zum Vizedirektor seiner Firma avanciert. "Na toll!" meinte sie. "Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer. Unser Supermarkt hat sogar einen für Einkaufstüten." Verärgert antwortete Horst: "Das möchte ich jetzt wissen. Ich rufe sofort dort an." Er wählte die Nummer und verlangte dann den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten. Eine höfliche Stimme fragte: "Papier oder Plastik?"





Der Chef zur Sekretärin: "Schreiben Sie 'Streng vertraulich' darauf. Ich möchte sicher sein, dass es wirklich jeder liest."





Der Personalchef interessiert sich besonders für den Familienstand. "Ich bin Junggeselle", antwortet der Bewerber. "Dann ist leider nichts zu machen", meint der Personalchef, "wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!"





Azubi kommt, voll mit Pflastern beklebt, eine Stunde später ins Büro. "Tut mir leid, aber ich bin aus dem Fenster gefallen." "Na und", meint der Chef, "das dauert doch keine Stunde, oder?"





Der Student studiert, der Arbeiter arbeitet, der Chef scheffelt.





Chef: "Meine Damen und Herren, ich habe ja nichts dagegen, dass es geteilte Meinungen gibt, aber wir wollen es doch bitte so halten, dass ich eine Meinung habe und Sie diese teilen."





Personalchef: "Was können Sie denn?" Bewerber: "Gar nichts." Personalchef: "Tut mir leid, die gutbezahlten Posten sind schon alle weg."





Was ist Meinungsaustausch? - Wenn ich mit meiner Meinung zum Chef gehe und mit seiner Meinung zurückkomme!





Personalchef zur jungen Sekretärin: "Es handelt sich um eine Dauerstellung. Es sei denn, wir machen pleite oder meine Frau kriegt was mit."





"Um acht Uhr hätten Sie bereits hier sein sollen!", knurrt der Chef. "Wieso, war was Besonderes los?"





Der Chef weiß einiges über alles. Der Sachbearbeiter weiß alles über einiges. Die Telefonistin weiß alles über jeden.





Chef: "Sie schreiben ja wie ein Blitz. Der schlägt auch nur ab und zu ein."





"Wir können Sie nicht einstellen. Leider haben wir keine Arbeit für Sie." - "Och, daran soll es doch nicht scheitern, oder?"





Der Angestellte zum Chef: "Sie haben mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden sind!" "Ja, schon!" entgegnet der Chef, "aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der mehr Geld haben will?"





"Herr Müller, Sie können jetzt nicht zum Chef. Er hat heute alle Hände voll zu tun." - "Ach, hat er wieder eine neue Sekretärin?"





Weihnachtszeit - Zeit der Geschenke. Der Chef überreicht der Sekretärin ein kleines Paket. Sie öffnet es, schaut irritiert - ein Stück Seife? "Oh, ist mir das peinlich!" stöhnt der Boss. "Jetzt hat meine Frau den Brillantring!"





Der Boss zum Buchhalter: "Sie sind seit zwanzig Jahren bei uns, machen haufenweise Überstunden, sind nie befördert worden, haben nie eine Prämie bekommen und schon gar nicht um eine Gehaltserhöhung gebeten. Welche krummen Dinger drehen Sie hier eigentlich?"





"Sie wollen mich entlassen? Ich dachte, Sklaven kann man nur verkaufen?"





"Müller, ich muss Ihnen sagen, Ihre Art mir zu antworten und zu diskutieren, ist beeindruckend. Sie sind ausnehmend ehrlich und ungemein offen. Sie sind hiermit entlassen."





Azubi: "Vielen Dank für die Gehaltserhöhung, Chef. Und hier sind die Negative."





"Seit wann arbeiten Sie denn bei der Firma?" - "Seit der Chef mir angedroht hat, mich sonst zu entlassen."





In den idealen Computer füttert man ein Problem hinein, und es kommt nie wieder heraus.





Angestellter: "Ich würde ja gern das Rezept für Erfolg lernen, ich fürchte nur, es hängt irgendwie mit Arbeit zusammen."





Holger will eine Gehaltserhöhung von seinem Chef. Als er ihn auf den Fluren der Verwaltung trifft, spricht er ihn an: "Ich möchte gerne mal mit Ihnen sprechen." "Machen Sie einen Termin mit meiner Sekretärin aus", wimmelt ihn der Boss ab. "Das habe ich ja und wir hatten ein paar schöne Wochenenden. Aber jetzt muss ich Sie wirklich selbst sprechen."





Zwei Putzfrauen leeren den Papierkorb der neuen Chefsekretärin. "Nun sieh dir das an. Vertipper ohne Ende. Fehler über Fehler. Muss die 'ne Figur haben."





Der Chef erzählt einen Witz und alle Angestellten biegen sich vor lachen - nur eine Sekretärin nicht. "Sagen Sie mal, haben Sie überhaupt keinen Sinn für Humor?" fragt ein Kollege neben ihr. "Doch, schon, aber ich habe bereits gekündigt!"





Die Bewerberin gibt sich betont sexy. Die Personalchefin betrachtet sie spöttisch und meint kühl: "Damit werden Sie beim Chef kein Glück haben. Sie hätten lieber ihren Bruder schicken sollen."





"Es tut mir leid, dass Sie gekündigt haben. Einem so faulen und unverschämten Kerl wie Ihnen hätte ich am liebsten selbst gekündigt."





Mein Chef ist ein total nervöser Mensch. Kaum betritt er morgens das Büro, fängt er auch schon an zu arbeiten.





"Warum stellen Sie in Ihrem Betrieb nur verheiratete Männer ein?" - "Die reagieren nicht so gereizt, wenn sie mal angebrüllt werden."





Fragt der Personalchef: "Wie lange waren Sie an Ihrem letzten Arbeitsplatz?" "Zwölf Jahre." "Und warum sind Sie dort weggegangen?" "Ich wurde begnadigt."





Der Sachbearbeiter zum Direktor: "Stellen Sie sich vor, Chef, Firma Hanselmann will erst liefern, wenn wir bezahlt haben!" - "Was?" schreit der Chef, "Dann bestellen Sie anderswo, so lang können wir nicht warten!"





"Erlauben Sie mal die Frage, Herr Frank: Warum schreiben Sie den Jahresabschluss in rot?" "Weil wir keine schwarze Tinte mehr haben, Herr Direktor!" "Dann kaufen Sie gefälligst schwarze Tinte!" "Kann ich nicht machen, Herr Direktor, dann stehen wir wieder in den roten Zahlen!"





"Entweder ich bekomme jetzt eine Gehaltserhöhung, oder ich fange beim Finanzamt als Prüfer an."





"Wie war denn dein Urlaub?" - "Hör bloß auf! Meine Frau wurde zur Schönheitskönigin gewählt, du kannst dir ja vorstellen, was das für ein Kaff war."





Die Jungsekretärin soll für die Sitzung Getränke bereitstellen. Kaum hat die Sitzung begonnen, erscheint die Chefsekretärin im Konferenzraum und sagt: "Entschuldigung, ich wollte nur mal sehen, ob alle Flaschen da sind."





Erkundigt sich der Chef bei seinem Mitarbeiter: "Wie lange arbeiten sie eigentlich schon bei uns, Morgen nicht mehr mitgezählt?"





Im Büro ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll zu einem Mitarbeiter: "Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?" "Aber Chef, ein Mann wie Sie würde doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen!"





Mein Chef ist ein Tierfreund. Jeden Tag macht er uns zur Sau.





"Müller, ich weiß, dass Ihr Gehalt nicht reicht, um zu heiraten. Aber eines Tages werden Sie mir dankbar sein!"





Stoßseufzer eines Vorgesetzten: "Kommt man morgens zu spät, ist man ein schlechtes Vorbild - kommt man pünktlich, ist man ein Aufpasser. Ist man zu seinen Mitarbeitern freundlich, will man sich anbiedern - ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig. Kümmert man sich um die Arbeit seiner Leute, ist man ein Schnüffler - tut man es nicht, hat man von der Sache keine Ahnung. Geht man oft zum Chef, ist man ein Radfahrer, geht man selten, traut man sich nichts. Hält man Konferenzen ab, ist man ein Schwätzer, hält man keine ab, ist man ein "Mann der einsamen Beschlüsse." Ist man schon etwas älter, gilt man als verkalkt, ist man noch jung, fehlt die Erfahrung. Bleibt man abends länger, markiert man den Überbeschäftigten, geht man pünktlich, fehlt das Firmeninteresse. Stimmt man sich mit seinen Kollegen ab, ist man ein Rückversicherer, tut man es nicht, ist man ein Eigenbrötler. Trifft man schnelle Entscheidungen, ist man oberflächlich - lässt man sich Zeit, mangelt es an Entschlusskraft. Nimmt man Urlaub, nutzt man seine Stellung aus - nimmt man keinen, fürchtet man um seine Stellung. Ist man sehr genau, gilt man als pingelig. Ist man es nicht, lässt man die Zügel schleifen. Hat man neue Ideen, ist man ein Phantast. Bleibt man beim Alten, ist man rückständig. Delegiert man viel, spielt man den Generaldirektor - delegiert man nichts, spielt man den Unersetzlichen."





Managerweisheit: Wer die Übersicht verloren hat, muss wenigstens den Mut zur Entscheidung aufbringen.





Unser Chef hat ein Herz aus Gold, nur härter.





Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Sekretärin? Die gute Sekretärin sagt: "Schönen guten Morgen, Chef!" Die sehr gute: "Hast du ausgeschlafen, Schnucki?"





Der Vorgang ruht: - Wir finden die Unterlagen nicht.





"Wo steckt eigentlich der neue Kassierer?" - "Auf der Rennbahn." - "Was? Während der Bürozeit?" - "Das ist die einzige Möglichkeit, die Bücher wieder in Ordnung zu bringen."





Das letzte Wort des Chefs: "Tolles Geschenk! - So ein Feuerzeug in Revolverform!"





"Müller, Sie sehen in der letzten Zeit so überarbeitet aus - machen Sie weiter so!"





Zum Buchhalter: "Wie war denn deine Hochzeitsnacht?" - "Eine wunderbare Eröffnungsbilanz."





Operative Hektik gleicht geistige Leere aus.





"Heute war es die Hölle. Der Computer ist ausgefallen. Ich musste alles selber denken."





"Meier, Sie sind das beste Pferd im Stall." - "Wirklich, Chef?" - "Ja, Sie machen den meisten Mist!"





"Vor dem Büro des Chefs haben sie Zebrastreifen angemalt." - "Wieso denn das?" - "Damit die Radfahrer die Kriecher nicht überfahren."





Eines Tages wurde der miserable Bürolehrling aufsässig. Er zwängte sein schmales Antlitz zwischen die Milchglastür und stammelte zum Chef: "Ich würde heute Nachmittag gern zu einem Begräbnis gehen..." - "Aber Sie werden nicht gehen, verstanden?" rief der Chef. "Oh, ich weiß ... - Aber ich würde so gern!" sagte der Junge zaghaft und leise. Der Chef blickte auf ihn mit einer Regung von Mitleid. "Zu wessen Begräbnis würden Sie so gerne gehen, mein Junge?" - "Zu Ihrem, mein Herr."





"Wir suchen einen Mann, der sich vor keiner Arbeit scheut und niemals krank wird." - "Ok, stellen Sie mich ein, ich helfe Ihnen suchen."





"Chef, ich habe morgen meinen Scheidungstermin, ich hätte gern einen Tag frei." - "Kommt überhaupt nicht in Frage, für Vergnügungen gibt es bei mir keinen Urlaub."





Das letzte Wort des Angestellten: "Hicks... du Arschloch siehst aus wie mein Chef."





Tipp für die Personalabteilung: Jeder wird so lange befördert, bis er eine Position erreicht hat, auf der er mit Sicherheit keinerlei Schaden mehr anrichten kann.





"Chef, unser Buchhalter ist gerade aus dem Fenster gesprungen!" - "Unglaublich, eine Stunde vor Büroschluss haut der Kerl schon ab."





Chef: "Was tun Sie hier eigentlich den ganzen Tag?" - "Nichts." - "Dann müssen sie sich eine andere Stellung suchen, denn ich bin hier schon derjenige, der nichts tut."





"Wie kommt man zu so einem Job?" - "Mit Fleiß, Intelligenz, Durchsetzungsvermögen..." - "Und wie hast du es geschafft?"





Der Vorgang wird bearbeitet: - Wir kümmern uns drum, wenn wir die Unterlagen dazu finden.





Der Chef lehnt sich nach dem Diktat im Sessel zurück und sagt erwartungsfroh zur Sekretärin: "Bitte noch mal vorlesen, ich bin auf ihre Version gespannt."





Chef zur Sekretärin: "Was steht diese Woche auf meinem Terminplan?" - "Montag, Dienstag, Mittwoch..."





Der Chefdekorateur zum Azubi: "Ich schätze es zwar, wenn meine Leute schnell arbeiten. Aber die Puppe, die Sie eben ausgezogen haben, war die Chefin..."





"Herr Direktor, Ihre Frau hat dafür gesorgt, dass sie eine neue Sekretärin bekommen haben?" - "Nein, eine alte."





Der Chef zu seiner Sekretärin: "Heute Abend werde ich Ihnen zeigen, was der neue Computer alles nicht kann!"





Schreit der Direktor seine Sekretärin an: Seit wann wird denn "Physikalisch" mit "f" geschrieben?" Klagt sie: "Was kann ich dafür, dass am Computer das "v" kaputt ist..."





"Entschuldigen Sie mein Zuspätkommen, Chef. Aber meine Frau hat mir heute Nacht einen Sohn geschenkt." - "Sie hätte Ihnen besser einen Wecker geschenkt!"





Der Chef zum scheidenden Mitarbeiter: "Irgendwie tut es mir leid, dass Sie gehen, Müller! Sie waren für mich immer so etwas wie ein Sohn." "Aber Chef...", meint Müller gerührt. "Ja", führt der Chef fort, "immer unverschämt, unzufrieden und undankbar!"





Chef: "Wir haben eine ganze Menge Post aufzuarbeiten. Das ist bestimmt Arbeit für Wochen. Was schreiben Sie zuerst?" Sekretärin: "Meine Kündigung."





Die Hymne zum Büroschluss: "Wake me up before you go go!"





Die Sekretärin zum Chef: "Herr Direktor, können Sie eigentlich Gedanken lesen?" - "Oh ja", entgegnet der Chef, stolz auf seine Menschenkenntnis, "das kann ich sehr gut!" - "Ohje", errötet die Schreibkraft, "dann entschuldigen Sie bitte!"





Der Aufsichtsrat zum Vorstand: "Na, wie macht sich denn der neue Buchhalter?"
"Toll, dieser Mann."
"Kann er denn soviel?"
"Ja, er ist gelernter Friseur."
"Und dann kann er Bücher führen?"
"Wieso führen? Frisieren, frisieren!"





Sagt die Sekretärin zum Direktor: "Ich will Sie ja nicht erpressen, aber wenn Sie nicht bald mein Gehalt erhöhen, muss ich meine Memoiren schreiben..."





Schneider bumst seine Sekretärin im ehelichen Schlafzimmer. Plötzlich geht die Tür auf, und seine Frau steht neben dem Bett. Schneider zu seiner Sekretärin: "Liebling, darf ich vorstellen - meine Frau, das alte Klatschmaul. Morgen weiß wieder das ganze Haus, dass wir was miteinander haben."





"Chef, schreibt man Komma mit einem oder zwei m?"





"Herr Direktor, zu meinem 25-jährigen Betriebsjubiläum habe ich eigentlich mit einer Gehaltserhöhung gerechnet." - "Sie sind fristlos entlassen! Buchhalter, die nicht rechnen können, kann ich nicht gebrauchen."





"Ich möchte um eine Gehaltserhöhung bitten. Mit dem Geld, das ich jetzt bekomme, kann ich keine großen Sprünge machen!"
"Das sollen Sie auch gar nicht. Ich habe Sie schließlich als Buchhalter angestellt und nicht als Känguru!"





Buchhalter: "Warum hängen denn die Handschellen hier an der Wand?" Chef: "Ich möchte, dass sie sich stets über die Karriere ihres Vorgängers im Klaren sind."





Wer seinem Chef einen Vogel zeigt, nimmt in Kauf, dass er fliegt.





Zur Kenntnisnahme: - Es wird Sie nicht interessieren, aber wenn etwas schief geht, lassen wir uns keine Schuld zuschieben.





"Mein Mann hat jetzt Prokura." - "Und was sagt der Arzt dazu?"





Bitte teilen Sie uns Näheres mit: - Können Sie uns bitte sagen, worum es überhaupt geht?





Wir gehen der Sache nach: - Noch nie davon gehört ...


 
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